was ferromonte hier fordert, nämlich:
"wenn du mir erklärst, was es damit und ähnlichen ausflüssen auf sich hat: gerne.
aber bitte in einer form, in der sich niemand diskriminiert fühlt. bitte."
ist mit ziemlicher sicherheit einfach nicht möglich. wie kann in einer solchen geschichte überhaupt vermieden werden, dass eine "erklärung" nicht gleichzeitig wieder nach altem schmutzwäsche waschen klingt?
und wenn ich die geschichte jetzt nochmal aus meiner perspektive nacherzähle (was nach der ganzen zeit ohnehin nicht einfach ist), dann wir sich eben diese perspektive niemals mit der anderer handelnder personen decken. damit ist es vorprogrammiert, dass sich jemand "diskriminiert fühlt".
"wenn du mir erklärst, was es damit und ähnlichen ausflüssen auf sich hat: gerne.
aber bitte in einer form, in der sich niemand diskriminiert fühlt. bitte."
ist mit ziemlicher sicherheit einfach nicht möglich. wie kann in einer solchen geschichte überhaupt vermieden werden, dass eine "erklärung" nicht gleichzeitig wieder nach altem schmutzwäsche waschen klingt?
und wenn ich die geschichte jetzt nochmal aus meiner perspektive nacherzähle (was nach der ganzen zeit ohnehin nicht einfach ist), dann wir sich eben diese perspektive niemals mit der anderer handelnder personen decken. damit ist es vorprogrammiert, dass sich jemand "diskriminiert fühlt".
0815tussi - am Samstag, 10. Mai 2003, 10:49 - Rubrik: schnee von gestern